Nun, ein spannendes Thema der BlogWochen. Muss es immer WordPress sein, oder gibt es auch Alternativen fürs Blogging? Na, schauen wir mal.
Ich habe ja in Warum bloggen wir eigentlich immer noch schon über meine Anfänge des Bloggens berichtet. Damals hatte ich mir meine eigene Software geschrieben. Gut, Blogging-Software gab es in dieser Form noch nicht – oder kaum. Jeder hatte so seine eigene Geschichte am Laufen.
Nun, Jahrzehnte später wissen wir: WordPress ist der Platzhirsch mit über 50 Prozent Markanteil bei Content Manegement Systemen.
Ich habe in meiner Vergangenheit schon zahlreiche Systeme getestet. Einige gibt es überhaupt nicht mehr. Unter den noch existierenden sind Joomla bzw. Drupal zu nennen. Aber nun, WordPress war hier immer einfacher.
Vor 12 Jahren, habe ich einen eigenen Static Website Generator namens Gullap entwickelt. Damit habe ich einige meiner Seiten generiert. Auch heute gibt es noch einige dieser Generatoren, manche wurden sehr populär, z.B. Hugo und Jekyll.
Das schwierige dabei ist, dass man für dynamische Inhalte (z.B. Kommentare) wieder etwas eigenes benötigt, so man das haben wollte.
Irgendwann kam dann Ghost auf. Ich hatte es anfangs ausprobiert, aber es konnte eben anfangs noch nicht so viel und ich blieb weiterhin auf WordPress.
Meine Ambitionen zu wechseln sind gering. Ich habe mittlerweile ein Set an Plugins für WordPress, das gut funktioniert, eine schnelle Seite liefert, aber auch eine entsprechende Community-Anbindung bietet. Das ist für mich perfekt und wird wohl auch weiterhin so bleiben.
Dieser Beitrag ist Teil der BlogWochen 2025. Sie werden von Robert, Benedikt und Dirk veranstaltet. Es dreht sich alles rund ums Bloggen. Hier gibt es alle Infos.
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