Als das Buch 2017 herauskommt, ist es ganz eindeutig als Dystopie einzustufen. Nun, einige Jahre später, bin ich mir nicht sicher, ob wir uns nicht doch auf direktem Weg ins beschriebene Szenario befinden.
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Gelesen: Die Leichen von Inverness
Ich habe etwas gemacht, was ich bisher noch nie gemacht habe. Mir gefällt Schottland unheimlich gut und kenne einige Orte mittlerweile. Also habe ich nach Lesestoff gesucht, der in diesen Orten spielt. Gefunden habe ich „Die Leichen von Inverness“.
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Projekt Eureka bei Investments Unlimited
Dieses Buch hatte ich schon länger auf der Liste. Vordergründig geht es um das Thema DevOps, genauer betrachtet um einen Softwareentwicklungsprozess, der sowohl Qualität und Sicherheit berücksichtigt und – dementsprechend – um eine volle Nachvollziehbarkeit aller durchgeführten Tätigkeiten.
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PocketBook, lokaler Buchhandel und Onleihe
Vor kurzem bloggte ich darüber, mir einen PocketBook-Reader gekauft zu haben und erwähnte, dass dieser mit dem lokalen Buchhandel verbunden sei. Mittlerweile habe ich hier mehr Informationen, die ich teilen möchte. Auch zum Thema Onleihe.
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Lesen: Zurück zum alten Leserhythmus
Drei Tage habe ich den neuen E-Book-Reader nun. Trotz dieser erst kurzen Zeit, kommt mein früheres Leseverhalten zurück und drängen zwischenzeitlich eingefangene Angewohnheiten wieder zurück.
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Keine gedruckten Bücher mehr: Zurück beim E-Book-Reader
Meine Reise durch die Bücherwelt ist eine lange. Immer wieder kamen E-Book-Reader ins Haus und wurden dann doch wieder gegen Bücher getauscht. Nun habe ich aber eine finale Entscheidung getroffen. Der Umwelt zuliebe.
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Ruth Ware – Zero Days
Ruth Ware wird von Kritiker*innen rauf und runter gelobt. Es wurde also Zeit, eines ihrer Bücher zu schnappen und einen Blick hinein zu werfen.
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